Marken-Tiefenpsychologie

Tiefenpsychologie Marken Beratung

Marken sind wie Eisberge – nur 10% sind bewusst, 90% unbewusst.

Wir helfen Ihnen, die 90%, die nicht der üblichen Marktforschung zugänglich sind, für Ihre Markenführung zu nutzen. Egal ob Ihre Marke erfolgreich ist oder nicht. Sie sollten genau wissen warum.

Ohne dieses Wissen ist jede Entscheidung über die Zukunft Ihrer Marke eine Fahrt im Dunkeln ohne Licht. Auch externe Markt-Entwicklungen können unabsehbare Folgen auf Ihre Marke haben, wenn Sie nicht wissen, wie Ihre Konsumenten auf diese Entwicklungen reagieren. Denn ohne langfristige, psychologisch fundierte Markenpolitik wird es Ihnen nicht gelingen, in den Köpfen der Konsumenten den „Claim“ abzustecken, der die Konsumenten langfristig an Sie bindet.

Das Bauchgefühl von erfahrenen Produktmanagern ist wichtig, sollte dabei aber nicht mit psychologischem Wissen gleichgesetzt werden.

Mit langjähriger Erfahrung bei der tiefenpsychologischen Analyse von Konsumentenverhalten können wir Ihnen Einsichten über Ihre eigene Marke an die Hand geben, mit denen Sie ihre Marke aus einer ganz neuen Perspektive sehen werden. Mit den Werkzeugen der morphologischen Psychologie ist es möglich, beeindruckende neue Erkenntnisse über Ihre Marke zu erlangen, die tief im Unterbewußten (Freud: Unbewußten) verborgen liegen.

Vorteile morphologischer Psychologie im Gegensatz zu anderen Marktforschungsansätzen

Ansatz klassischer Markt forschung (quantitativ, qualitativ) Ansatz der morphologischen Psychologie Erläuterung
Es werden logische Ableitungen aus erhobenen Daten gemacht. Psycho-Logik wird in den Vordergrund gerückt Unsere Psyche arbeitet leider nicht nach dem Schema 1+1=2.
Vor allem das Unbewußte produziert oft Ergebnisse, die dem „gesunden Menschen verstand“ zuwiderlaufen. Für die Markenführung ist nicht das Logische wichtig, sondern das, was die Psyche des Konsumenten daraus macht.
Es werden Reiz-Reaktions Ketten abgefragt und als Ergebnis verkauft. Der Befragte ist nicht in der Lage auszusprechen, wie sein Unbewußtes auf einen Reiz reagiert. Sonst wäre es ja nicht unbewußt. Entsprechend muss die Analyse wesentlich tiefer gehen. Genau das tut die morphologische Psychologie. Durch das einzigartige Instrumentarium und dem Konzept der morphologischen Psychologie ist es möglich, dem Unbewußten näher zu kommen.
Es werden Ergebnisse für den gegenwärtigen Zustand ermittelt. Das Unbewußte ist in jedem Augenblick damit beschäftigt, unsere Wahrnehmung und Verhalten zu verändern. Diese Eigenschaft der Psyche wird in morphologischen Ergebnissen einbezogen. Durch den breiteren Blickwinkel sind fundiertere Aussagen über Hintergründe und optimale Schritte für die Zukunft ableitbar. Verwandlungs-Probleme und Paradoxien werden in den Ergebnissen berücksichtigt.
Es werden Segmen tierungen vorgenommen, die nur einzelne Aspekte in Betracht ziehen. Eine Segmentierung findet aus dem übergreifenden Verständnis der Verwendungs situation und der Verfassung des Konsumenten statt. Klassische Segmentierungen werden immer unwirksamer, da „Alte“ heute nicht mehr wie „Alte“ sind, „Frauen“ nicht mehr wie „Frauen“ sind etc. Ein ganzheitlicher Ansatz bietet die optimalen Voraussetzungen für das Marketing.

Prozess Markenpsychologie

Um die Psychologie des Marktes und Ihrer Marke zu verstehen, werden wir uns zusammen in mehreren Schritten der Interaktion der Konsumenten mit Ihrem Produkt nähern:

  • Detailliertes Briefing mit Ihnen und Ihren Mitarbeitern, um Ihren gegenwärtigen Status zu verstehen.
  • Tiefenpsychologische Interviews mit Konsumenten und Nicht-Konsumenten. Auswertung der Ergebnisse mithilfe der morphologischen Psychologie.
  • Präsentation der tiefenpsychologisch fundierten Ergebnissen zu Ihrem Markt. Diskussion und Workshop mit allen Beteiligten, um Konzepte zu erarbeiten.
  • Überprüfung der Konzepte im Rahmen von weiteren Explorationen – Gruppen oder Einzelinterviews.
  • Umsetzung der Ergebnisse in konkreten Marketing-Maßnahmen.
  • Kontrolle der Ergebnisse und ggf. Anpassungen und Optimierungen.

Morphologischer Ansatz für Erfolg

Natürlich machen Sie schon seit vielen Jahren erfolgreich Marketing für Ihr Produkt / Dienstleistung. Mit Sicherheit haben Sie schon quantitative und qualitative Marktforschung durchgeführt, um zu erfahren, was auf dem für Sie relevanten Markt passiert.

Sind Sie sicher, dass Sie Ihre Konsumenten verstanden haben?

Wenn Ihr Umsatz immer weiter steigt nachdem Sie Marktforschungsergebnisse in konkrete Marketing-Maßnahmen umgesetzt haben, kann man davon ausgehen, dass Sie etwas richtig machen.
Wenn das nicht der Fall ist, muss man wohl konstatieren, dass die Marktforschung nicht den gewünschten Erfolg hatte. Sie haben nicht die Informationen erhalten, die Sie für ein optimales Angebot benötigen. Sie haben noch nicht verstanden, wie Ihre Konsumenten ticken.

Um das Problem zu lokalisieren, müssen Sie sich bewußt machen, welche Erkenntnisse Sie mit Hilfe der durchgeführten Marktfoschungsstudien gewonnen haben.

In quantitativen Marktforschungsstudien werden in der Regel Verhaltensweisen oder standardisierte Antworten von Marktteilnehmern erfasst. So werden zum Beispiel Kaufakte gezählt oder standardisierte Fragebögen ausgewertet. Meist kommen ausgefeilte, statistische Verfahren zur Anwendung mit denen eine große Anzahl von standardisierter Antworten ausgewertet werden. Da die Antworten schon vorgegeben sind, eignet sich diese Art der Marktforschung gut zur Absicherung von Hypothesen, die man vorher entwickelt hat. Sie eignet sich allerdings überhaupt nicht, um neue Erkenntnisse über psychologische Bedürfnisse der Konsumenten zu erhalten oder Probleme aufzudecken.

Wenn man einen Schritt weiter gehen möchte und den Konsumenten nach seiner Meinung fragen will, führt man üblicherweise eine qualitative Marktforschungsstudie durch. Es gibt eine unübersichtliche Vielzahl von qualitativen Marktforschungsmethoden. Immer wenn eine bestimmte Marketing-Lehre modern wird, springen Marktforschungsinstitute auf diesen Zug auf und befragen Konsumenten in diese Richtung. Die dabei verwendeten Methoden haben unterschiedliche, psychologische Hintergründe. Fast allen Methoden ist gemeinsam, dass Kunden befragt oder beobachtet werden und die dabei gesammelten Informationen übersichtlich zusammengestellt werden.
Pauschal gesagt, die Konsumenten werden nach ihrer Meinung gefragt und dies als Ergebnis zusammengestellt. Im ersten Moment würde man sagen: Das ist doch genau das was ich wissen will!
Dieses Verfahren hat einen entscheidenden Mangel. Bestimmte Meinungen will der Konsument vielleicht gar nicht äußern. Oder der Konsument ist sich gar nicht bewusst, welche Motivation sein Verhalten steuert. All das, was im Unbewussten ist, beeinflusst entscheidend das Verhalten der Konsumenten. Da es unbewusst ist, kann der Konsument es nicht aussprechen – dann wäre es ja nicht mehr unbewusst.
Wenn auf Basis dieser Marktforschungserkenntnisse Marketing-Maßnahmen geplant werden, lässt dieses Marketing alle unbewussten Einflüsse – und damit den größten Teil der Einflussfaktoren des Verhaltens außer acht.

An dieser Stelle setzt die Morphologische Psychologie an. Mit Hilfe der morphologischen Psychologie gelingt es, das Unterbewusstsein des Konsumenten zu ergründen. Sie verstehen, das WARUM hinter den Verhaltensweisen der Konsumenten.
Egal ob Sie erfolgreich sind oder nicht, es ist wichtig zu wissen warum. Mit diesem Wissen können Sie nicht nur zielgenauere Marketingmaßnahmen durchführen, Sie sind auch immer einen Schritt weiter als Ihre Mitbewerber – weil Sie verstehen warum bestimmte Veränderungen auf dem Markt geschehen. Ohne diese Erkenntnisse ist jede Marktforschung nur ein kratzen an der Oberfläche.

Verzichten Sie nicht auf diese Erkenntnisse über Ihren Markt und Ihre Konsumenten.